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ECHO-Live

Riesen-Erfolg für Michelangelou.

Schlossgrabenfest 31 Mai 2013

Andrang vor der Frizz-Bühne.

Gelernt ist gelernt:

 

Für einen gelungenen musikalischen Auftakt sorgen „Michelangelou“, die filigran gezupfte Gitarrenläufe mit rhythmischer Percussion und mehrstimmigem Gesang zu einem eingängigen Latin-Sound verschmelzen. Ihr Stück „Distance“ erweist sich als veritabler Ohrwurm, zu dem einige Besucher bei einsetzendem Regen beweisen, dass man auch mit Schirm in der Hand noch grazil tanzen kann. Auch der folgende Künstler Frank Bülow hat ein passendes Rezept für Regenmuffel: Er webt aus zarten Pianotupfern, melodischen Gitarrenklängen und Schmeicheltimbre in der Stimme entspannte, das Wetter konterkarierende Pop-Hymnen, die perfekt zu einem sonnigen Tag am Strand passen und auch noch Titel tragen wie „Mediterranean Mind“.

 

 

 

 

Capodesaster Live 2013

 

Kirchgardenfestival Bauschheim im July.

Under The Bridge Flörsheim im September.

 

Flohmarkt am Übernachtungsheim

in Gross-Gerau im September.

 

Reichlich Auswahl an Gläsern, Porzellan, Möbeln und anderen Gebrauchs- und Dekogegenständen hatten die Besucher des Flohmarkts in der
Groß-Gerauer Schützenstraße 4 am Mittwochnachmittag. Das dortige Übernachtungsheim des Diakonischen Werks hatte – mithilfe von Bürgern, die
Verkaufsartikel spendeten – wie jedes Jahr einen bunten Flohmarkt auf die Beine gestellt. Schon seit mehreren Jahren besuchen die aus Worfelden
kommenden Christa Christian und Gerda Twardawa den Flohmarkt und werden immer fündig, wie sie erzählten. Die 21. Veranstaltung der
Diakonie wurde von der Gruppe „Capodesaster“ musikalisch begleitet. Das Akustik-Trio spielte Covermusik aus den Sparten Rock und Pop. Rund 150
Gäste kamen.

 

 

 

Unser gemeinsames Ziel ist es, bekannte und auch weniger bekannte Songs akustisch zu interpretieren. Wir sind keine Coverband im herkömmlichen Sinne, sondern wir möchten unser Publikum mit leiseren Tönen überzeugen. Unser Repertoire beinhaltet einen Mix verschiedener Stilrichtungen, geprägt von Country, Folk und Rock der letzten 30 Jahre, die nicht zuletzt durch die ausgefallene Instrumentierung einen neuen Charakter bekommen.
   
Presse !!!


Mainspitze vom 3.8.2013
After Work Party im Burgpark Gustavsburg voller Erfolg
Im Rahmen des Programms „Kultursommer“ fand am Donnerstag die zweite After Work Party im Biergarten statt. Für die Bischofsheimer Formation „Steppin’ Stone“ schon fast ein Heimspiel. „Wir feiern heute unser fünfjähriges Jubiläum“, betonte Bandleader Reinhold Golenia, der seine Fangemeinde aus der Mainspitz-Region willkommen hieß. Seit nunmehr 20 Jahren besteht das semiprofessionelle Quartett, das sich dem Country, Folk und Rock verschrieben hat. Ein Mix verschiedener Stilrichtungen der vergangenen 30 Jahre, die die Musiker mit ausgefallener Instrumentierung und einer eigenen Dynamik verströmen. Und so waren die „Hits in de Hitz“ ganz nach dem Geschmack des Publikums im voll besetzten Biergarten. Mächtig ins Schwitzen gerieten aber nicht nur die Musikfans, da die Helfer am Ausschank schlichtweg überfordert waren. Der Schweiß lief auch Golenta, der bei seinem Auftritt auf einen bequemen Sommer-Look verzichtet hatte, und seinen Mitstreitern über die Stirn. Die Crew musste aufgrund der Hitze während ihres Gigs immer wieder ihre Gitarren, die Mandoline und das Five-String-Banjo „neu stimmen“. Der Spielfreude der Bandmitglieder Thilo Wenchel (Banjo), Jürgen Schmitt (Mandoline und Bodhran) und Bassist Matthias Jakob tat dies allerdings keinen Abbruch.
Wenn Musiker an die heiße Jahreszeit denken, kommen Erinnerungen an den Sommer 1970 auf: Mit dem Kultsong „In the summertime“ war die britische Rock- und Bluesband „Mungo Jerry“ wochenlang in den Charts und löste eine wahre „Mungomania“ aus. Ein sommerlauniger Hit, der am Donnerstag genau so begeisterte wie Bob Dylans „Mr. Tambourine Man“ oder „Cool Change“ von der Little River Band.
Im New-Country-Stil begeisterten die Songs „Dog River Blues“ von Alan Jackson und das von der Bodhram begleitete „Wandering on“ von Hank Snow die Liebhaber der 70er- und 80-er Jahre. Im Repertoire durften „I can see clearly now“ von Jimmy Cliff, Cat Stevens einschmeichelndes „Moon shadow“ und Kris Kristoffersons „Me and Bobby McGee“ ebenfalls nicht fehlen.
Nach der Pause erinnerte die Band mit Titeln wie „Cotton Felds“ und „Bad Moon Rising“ an die erfolgreiche Ära der US-Rockband Creedence Clearwater Revival. Thilo Wenchel überzeugte mit dem Beatles-Song „Act naturally“.